Freie Waldorfschule Bonn

FWS Bonn

Die Freie Waldorfschule Bonn ist eine staatliche Ersatzschule in freier Trägerschaft in der bunten Nachbarschaft von Bonn-Tannenbusch. Wir arbeiten nach der Pädagogik Rudolf Steiners und bieten unseren Schüler:innen von der ersten Klasse bis zum Abitur Lernerfahrungen für Kopf, Herz und Hand. Unser Schwerpunkt liegt im künstlerisch-handwerklichen Bereich und insbesondere die ersten 8. Schuljahre sind geprägt von einer engen Schüler:innen-Lehrer:innen-Bindung durch die konstante Klassenlehrer:innenbegleitung.

Die Eltern und Mitarbeitenden der Schule sind Mitglieder des Verein Freie Waldorfschule Bonn e.V., welcher als Schulträger dient. Geführt wird er von einem dreiköpfigen geschäftsführenden Vorstand, der von einem ehrenamtlichen Aufsichtsrat kontrolliert und beraten wird. Entscheidungen werden auf Grundlage von Beratungen mit den Beteiligten getroffen.

Zur Website der Schule geht es hier.

Schulart:
Stadt: Bonn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
BüZ-Arbeitskreise: AK P,
Schulträger: freier Träger
Regionalstruktur: städtischer Raum
Ganztagsform: offen
Möglichkeit der Hospitation: ja
Kontakt Schule: verwaltung@fws-bonn.de

Schätze

Charakteristika der Schätze: Bewegung, Handwerkliche Angebote,

Breites handwerkliches Angebot (Handarbeit, Holz, Metall, Plastizieren, Korbflechten, Buchbinden) und berufliche Vorbildung (Maschinenschein)

In unseren Werkstätten bieten wir ein breites handwerkliches Angebot, von Handarbeit ab der 1. Klasse, über die Bearbeitung von Holz, Metall und Ton (Plastizieren) bis zum Gartenbau, Korbflechten und Buchbinden. In der Oberstufe besteht die Möglichkeit eine berufliche Vorbildung zu erlangen. Auch außerhalb des Unterrichts kommen einige Schüler:innen in die Werkstätten um mitzuhelfen. Dies motiviert uns die Gründung einer Schüler:innenfirma zur Möbelherstellung zu gründen.

Bewegliches Klassenzimmer

Um mehr Bewegung in das Klassenzimmer zu bringen, stehen den Klassen 1-6 Möbel zur Verfügung, die sich leicht umfunktionieren und bewegen lassen. Die Bänkchen in den ersten beiden Klassen ermöglichen den Bau eines täglich wechselnden Parcours, der dann mithilfe der Kinder in einen Kreis oder Sitzreihen umgebaut werden kann. In den höheren Klassen sorgen Klapptische und Hocker für dynamisches Sitzen und ein leichtes Platzschaffen im Klassenzimmer. Bewegung fördert die Durchblutung sowie das Konzentrationsvermöge und erleichtert somit die Denkarbeit sowie das Lernen unserer Kinder.